Archiv Aktuelles
31. August: ESSE Panel "Cities in Scotland: Cultural Heritage and National Identity"
PD Dr. habil. Nora Pleßke und Dr. Clarisse Godard Desmarest (University of Picardie Jules Verne, France) veranstalten im Rahmen der 15. Konferenz der European Society for the Study of English (ESSE) in Lyon ein Panel mit dem Titel "Cities in Scotland: Cultural Heritage and National Identity" am 31. August 2021. Innerhalb des Panels wird über Schottlands kulturelles Erbe als wichtiges nationales Gut mit einem Fokus auf Städte diskutiert. Anstelle des natürlichen Erbes des Landes, das oft in Analysen der schottischen Vergangenheit bevorzugt wird, soll vor allem das urbane Erbe des Landes betrachtet und der Zusammenhang mit Fragen der nationalen Identität beleuchtet werden. Das Panel über das urbane Erbe Schottlands beinhaltet folgende Beiträge zu Stadtentwicklung, Architektur, Denkmälern, Kunst, öffentlichem Gedächtnis, Tourismus sowie Literatur und Film:
10:30 bis 12:30 Uhr
- Cities Outside Scotland: The Urban Heritage of the Scottish Communities Abroad (Esther Mijers, University of Edinburgh, UK)
- Anatomising ‘Athens’: Architecture, Medicine, and Writing in Early Modern Edinburgh (Anne-Marie Akehurst, University of York, UK)
- Edinburgh’s Political Martyrs’ Monument: Reconciling Civic and National Identities (John Lowrey, University of Edinburgh, UK)
- Restoring the ‘Georgian House’: Architecture, Politics and Identity in 1970s Edinburgh (James Legard, Simpson & Brown Architects, UK)
- V&A Dundee and Cultural Institutions: The Role of Museums in Culture Led Regeneration (Kirsty Hassard, V&A Dundee, UK)
14:45 bis 16:45 Uhr
- Edinburgh and the Art Market in the First Age of Enlightenment (Murray Pittock, University of Glasgow, UK)
- Nomadic Murals: Architectural Tapestry in Post-War Scotland (Lisa Mason, National Museums Scotland, UK)
- Maydays to Mayfests: Cultural Politics and the Popular Arts in Glasgow, c.1983-1990 (Angela Bartie, University of Edinburgh, UK)
- Notions of National Identity within the Scotland’s Urban Realm (Kirsten Carter McKee, University of Edinburgh, UK)
17:00 bis 19:00 Uhr
- The Discursive Construction of Scottish Towns as Wellness Retreats in On-Line Tourism Promotion Texts 2019-20 (Irmina Wawrzyczek, Maria Curie-Skłodowska University, Lublin, Poland)
- Narrative and National Identity: A Literature House for Edinburgh (James Loxley, University of Edinburgh, UK & Tara Thomson, Edinburgh Napier University, UK)
- The Themes of Urbanism and Identity in Val McDermid’s My Scotland (Yildirim Ozsevgec, Recep Tayyip Erdogan University, Rize, Turkey)
- The City in Iain Rankin’s Novels (Florence Dujarric, Supméca – Institut Supérieur de Mécanique de Paris, France)
- Edinburgh on Screen: Rethinking Scottish National Identity in Danny Boyle’s T2 Trainspotting (Deividas Zibalas, Vilnius University, Lithuania)
Weitere Informationen zur Konferenz, die Registrierungsmöglichkeit sowie das volle Programmheft mit Abstracts finden Sie auf der Konferenzwebsite.
2. Juli: Blockseminar "Medical Humanities" von Prof. Dr. Heinz-Peter Schmiedebach
Am 2. Juli 2021 begrüßt der Lehrstuhl für Anglistische Kultur- und Literaturwissenschaft den renommierten Begründer der Medical Humanities in Deutschland, Prof. Dr. Heinz-Peter Schmiedebach (Charité Berlin) für ein Blockseminar zu diesem Thema im Rahmen des studentischen Kustodie-Projekts. Ziel des Seminars ist es, das Konzept der Medical Humanities vorzustellen und anhand konkreter Beispiele zu erläutern. Die kulturelle Prägung der Medizin durch die jeweiligen historischen, technischen und sozialen Gegebenheiten wird dadurch erkennbar. Zudem soll die komplementäre Funktion der Medical Humanities hinsichtlich einer Ergänzung der technologischen und naturwissenschaftlichen Basierung der Medizin verdeutlicht werden, die sich insbesondere in einer an den subjektiven Erfahrungen und Empfindungen von Patient:innen orientierten medizinischen Praxis ausdrückt. Das Seminar möchte zudem anhand einiger kleinerer Übungen für einzelne Bereiche der narrativ basierten Medizin die Reichweite dieses Konzeptes erfahrbar machen. Weitere Informationen zum Programm finden Sie in der Seminarausschreibung.
23. Juni: Workshop "Dermatology and/as Literature" von Dr. Ariane de Waal
Im Rahmen der Mini-Workshops des Kustodie-Projekts bietet Dr. Ariane de Waal (Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg) am Mittwoch, den 23. Juni 2021 von 15:15 bis 16:45 Uhr einen Workshop zum Thema "Dermatology and/as Literature" an. Neben den teilnehmenden Studierenden sind weitere Interessierte herzlich willkommen. Der Workshop findet über die Videokonferenzsoftware Zoom statt, bei Interesse an einer Teilnahme wenden Sie sich bitte vorab an PD Dr. Nora Pleßke () für die Einwahldaten.
Stellenangebot: IELTS-Assistenz beim British Council Germany
Der British Council Germany sucht ab Juli 2021 zunächst für 12 Monate befristet eine:n IELTS-Assistent:in zur Durchführung einer Reihe von administrativen Aufgaben im Prüfungswesen, um sicherzustellen, dass das IELTS-Prüfungsgeschäft in Deutschland nach den höchsten Betriebs- und Sicherheitsstandards verwaltet wird und zu einem verbesserten Ruf des British Council bei seinen wichtigsten Kunden und Interessengruppen führt. Die Testassitenz unterstützt die sichere Ausführung von Prüfungen, von der Vorprüfung bis zu den Prozessen nach der Prüfung, indem Sie die sichere Vorbereitung, den Versand/Rückversand und die Zerkleinerung von Materialien gemäß allen Anforderungen der Lagerverwaltung sicherstellt. Weiterhin gehört effektive Kundenkommunikation bei einer Reihe von Kundendienstaufgaben für Prüfungskandidat:innen zum Anforderungsprofil, einschließlich der Bereitstellung von Informationen über die vom British Council in Deutschland durchgeführten Prüfungen, die Prüfungsanmeldung und die Abläufe am Prüfungstag, die Ausgabe der Prüfungsergebnisse und die Vorkehrungen für Kandidat:innen mit besonderen Bedürfnissen als Teil der Verpflichtungen zur Gleichstellung und Vielfalt. Weitere Informationen zur Stellenbeschreibung finden Sie auf der Seite des British Council. Bewerbungen werden bis zum 18. Juni 2021 entgegengenommen.
Editha-Gymnasium sucht Englisch-Nachhilfelehrer:innen
Um Lerndefizite bedingt durch die Schulschließungen abzufedern, stellt die Bundesregierung den Schulen aus dem DigitalPakt Mittel zur Verfügung, die für bezahlte Nachhilfelehrer:innen verwendet werden können. Das Editha-Gymnasium Magdeburg sucht nun für die Fächer Englisch, Deutsch und Mathematik Studierende von der OVGU. Interessierte Studierende, die Schüler:innen in den Klassenstufen 5 bis 10 Nachhilfe geben möchten, sind aufgerufen, sich bei der Schulleiterin Katja von Hagen zu melden.